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   LSG Niedersachsen-Bremen, 09.06.2010 - L 7 AS 33/10 B ER   

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https://dejure.org/2010,120729
LSG Niedersachsen-Bremen, 09.06.2010 - L 7 AS 33/10 B ER (https://dejure.org/2010,120729)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 09.06.2010 - L 7 AS 33/10 B ER (https://dejure.org/2010,120729)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 09. Juni 2010 - L 7 AS 33/10 B ER (https://dejure.org/2010,120729)
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  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.01.2008 - L 7 AS 772/07

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen die Entziehung bereits bewilligter

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 09.06.2010 - L 7 AS 33/10
    Ob vorläufiger Rechtsschutz in den Fällen, in denen es um die Versagung von Leistungen auf der Grundlage des § 66 Abs. 1 Satz 1 SGB I geht, im Wege des § 86b Abs. 2 Satz 2 SGG zu verfolgen ist, wie der Senat meint (vgl. z. B. Beschluss vom 14.01.2008 - L 7 AS 772/07 ER -, FEVS 59, 469 ff) oder sich allein nach § 86b Abs. 1 SGG richtet (so LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 08.03.2010 - L 13 AS 34/10 B ER - dokumentiert bei Juris), kann hier dahinstehen.

    Die Entscheidung über eine Leistungsentziehung erfordert die Ausübung von Ermessen durch die Behörde (vgl. BSG, Urteil vom 31.01.2006 - B 11a AL 13/05 R - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 14.01.2008 - L 7 AS 772/07 ER - FEVS 59, 469 ff).

  • LSG Baden-Württemberg, 08.04.2010 - L 7 AS 304/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - sofortige Vollziehbarkeit - aufschiebende

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 09.06.2010 - L 7 AS 33/10
    Dies folgt aus § 86a Abs. 2 Nr. 4 SGG in Verbindung mit § 39 Nr. 1 SGB II. Danach haben Widerspruch und Anfechtungsklage gegen einen Verwaltungsakt, der wie hier, Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende aufhebt, keine aufschiebende Wirkung (a. A. LSG Baden-Württemberg vom 08.04.2010 - L 7 AS 304/10 ER B -, in ZFSH-SGB 2010, 298, mit weiteren Hinweisen).
  • BSG, 31.01.2006 - B 11a AL 13/05 R

    Aufhebung der Arbeitslosenhilfebewilligung für die Vergangenheit -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 09.06.2010 - L 7 AS 33/10
    Die Entscheidung über eine Leistungsentziehung erfordert die Ausübung von Ermessen durch die Behörde (vgl. BSG, Urteil vom 31.01.2006 - B 11a AL 13/05 R - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 14.01.2008 - L 7 AS 772/07 ER - FEVS 59, 469 ff).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.03.2010 - L 13 AS 34/10

    Anspruch auf weitere Gewährung laufender Leistungen zur Grundsicherung für

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 09.06.2010 - L 7 AS 33/10
    Ob vorläufiger Rechtsschutz in den Fällen, in denen es um die Versagung von Leistungen auf der Grundlage des § 66 Abs. 1 Satz 1 SGB I geht, im Wege des § 86b Abs. 2 Satz 2 SGG zu verfolgen ist, wie der Senat meint (vgl. z. B. Beschluss vom 14.01.2008 - L 7 AS 772/07 ER -, FEVS 59, 469 ff) oder sich allein nach § 86b Abs. 1 SGG richtet (so LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 08.03.2010 - L 13 AS 34/10 B ER - dokumentiert bei Juris), kann hier dahinstehen.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.09.2007 - L 7 AS 263/07
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 09.06.2010 - L 7 AS 33/10
    Darüber hinaus ist eine materiell akzessorische Interessenabwägung ebenfalls in all den Fällen angezeigt, in denen sich bei im entscheidungserheblichen Kern geklärtem Sachverhalt die Rechtslage und damit die Erfolgsaussichten überschauen lassen (Beschluss des Senats vom 05.09.2007 - L 7 AS 263/07 ER).
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